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(1954-US)-Man soll nicht mit der Liebe spielen - Spielfilm     6287

 

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Inhalt:
Die Tuttles sind eine sehr musikalische Familie und der emeritierte Professor Gregory Tuttle (Robert Keith) und Tante Jessie (Ethel Barrymore) lieben es, wenn die ganze Familie sich im Wohnzimmer zum Musizieren trifft. Dabei sind dann Fran (Dorothy Malone), Laurie (Doris Day) und Amy (Elisabeth Fraser). Allerdings sind alle Drei inzwischen im heiratsfähigen Alter und Fran hat auch schon einen Kavalier, um den die anderen sie beneiden: Bob Neary (Alan Hale jr.) bringt sie jeden Abend mit einer großen weißen Limousine nach Hause und hat sie inzwischen um ihre Hand gebeten. Da wollen Amy und Laurie nicht hintan stehen und schwören sich, es werde eine Doppelhochzeit geben. Allerdings sind die passenden Männer noch nicht in Sicht... Da stolpert eines Tages der Komponist Alex Burke (Gig Young) auf Einladung des Vaters ins Haus. Alex scheint ein rechter Angeber, aber mit seinen Stücken konnte er am Broadway bereits erste Erfolge feiern. Kurz später kommt Barney Sloan (Frank Sinatra), sein Freund und Arrangeur. Er ist des genaue Gegenteil von Alex: Eher zurückhaltend, resigniert und vom Leben enttäuscht. So ist es auch kein Wunder, dass Laurie sich in Alex verliebt. Aber kurz vor der Hochzeit macht Barney ihr klar, dass eigentlich Amy schon lange ein Auge auf Alex geworfen hat - und sie lässt die Hochzeit kurzerhand platzen. Dafür heiratet sie Barney ... Ja, natürlich ist Romantik im Spiel, bei dieser Konstellation, die Gordon Douglas hier inszenierte. Die absoluten Trümpfe sind aber die Hauptdarsteller Doris Day und Frank Sinatra - auch, wenn sie meist nicht wie ein richtiges Paar wirken - und die Musik. Cole Porter sowie George und Ira Gershwin lieferten u.a. die Songs, die von Sinatra und "der Day" gefühlvoll vorgetragen werden. Allein diese Einlagen machen den auch sonst gelungenen Streifen schon sehenswert. Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher